Samstag, 14. März 2015

Arequipa - Perle Perus

Der letzte Stop der Perutour war Arequipa, eine Stadt, erst von den Spaniern gegründet. Es gab also keine Incaruinen zu entdecken, sondern eine recht gut erhaltene (zumindest die Fassaden) koloniale Altstadt mit großer Kathedrale, dem schönsten Plaza Des Armas auf unserer Reise und einem großen Kloster, gegründet im 16.Jh. und der Öffentlichkeit erst seit den 70er Jahrem zugänglich.
Arequipa war außerdem der Ort, an dem wir uns einen Kartoffelsalat mit Bratwürsten gemacht haben!!! Nur gescheites Brot gabs in der deutschen Metzgerei nicht :) Aber son Kartoffelsalat ist schon was feines....
Die letzte Amtshandlung in Peru war dann die 16 stündige Busfahrt nach Lima um den Flug nach Costa Rica zu nehmen...
The last stop on our Peru trip was Arequipa, a town founded by the Spanish so it had no Inca ruins to discover at all but a very nice colonial center, huge cathedral and a very beautiful plaza de las armas. Furthermore there is quite a big monestry that was founded in the 16th century and is only open to the public since the 70s.
Aaaaand....not to forget..  Arequipa is the place we prepared a Kartoffelsalat (potato salad) and had it with Bratwurst (BBQ sausages?). The only thing the German butchery did not have was German bread...
See you in Costa Rica!
















Was bleibt hängen von Peru? Ein Land, so schoen wie aufregend mit einer nicht gerade einfachen, von Krieg und Ausbeutung gepraegten Geschichte. Voller freundlicher Menschen, die chaotisch wie zielstrebig versuchen, das Beste aus meist grosser Armut zu machen und wenn es Kaugummiverkaufen an der Ampel ist. Diese Menschen, die versuchen niemals ihr Lachen, ihre Freundlichkeit und ihren Stolz zu verlieren haben mich tief beeindruckt und inspiriert, ja mein Interesse fuer Suedamerika erst so richtig entfacht!

What remains of Peru? A Country, as nice as exciting, with a history dominated by war and exploitation. Full of friendly people, chaotic and determined. Where everyone tries to make the best out of ones situation - unfortunately that's poverty way too often - even if that means selling chewing gum at traffic lights. These people that try never to loose their smile, their friendliness and their pride deeply impressed and inspired me and made me want to explore South America even more!

Zum Abschluss noch ein paar Peru-Impressionen:











1 Kommentar:

  1. Hallo Marcel, liest sich sehr gut was du da so schreibst. Wenn du wieder zurück bist, kannst du ein Buch drüber schreiben und auch illustrieren.
    Viel Spaß und gute Reise noch euch beiden.
    Gruß, der Crinitzer!

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